Am hellichten Tag trifft man zuweilen auf Relikte aus flackernder Raumzeit. Paul Alfred Müller – ausgewiesener Experte für Hyperraumschnecken und stellvertretender Vorsitzender des Hyperchorologen e. V. – schickt uns ein Bild aus Rinteln. Zu sehen ist der Schatten einer Hyperchoros cyclopshelidans. Zu diesem Phänomen kommt es sehr selten, wenn subparallaktische und antiekliptische Partikel im komplizierten Phasenhirn der Schnecke zu so genannten Apszissen verschmelzen. Vor lauter Schreck brennt die Schnecke mit ihrem Phaser den eigenen Schatten in den Asphalt (hier von schräg oben) und verschwindet dann.