Von all dem Knust 2.0

Ebergötzen. Vor 13 Jahren, am 2. April 2011, fand Lenz in dem einzigen von zwei deutschen Brotmuseen eine wunderbare Welt vor. Nun hat er sich, am 24. Juli 2024, erneut dorthin begeben und wieder kam es zu viel Staunerei.

Brezelformen im Wandel der Zeit – Vom Ring zur Brezel

Dosenbrote und Kekskomprimate

V.l.n.r.: Dosenbrote. Vermutlich 1950er bis 1970er. Haltbares Brot ist und war nicht nur für Soldaten ein wichtiges Nahrungsmittel.
Dosenbrote im Karton. 1962. Einsatzverpflegung der Bundeswehr der BRD.
Kekse für die NVA. Vermutlich 1950er Jahre. Kekskomprimat für die Nationale Volksarmee der DDR.

Junge mit Brot 1938

Im Alter nicht bequem

Schon Baumbart wusste, dass zu enge Hosen nichts taugen.

Oder waren es zu enge Mützen?

Eigenmaßtüre

wenn Futterlänge zu kurz. Auch für Hobbits geeignet.

Aus: Katalog erstaunlicher Dingelinge von Carelman Benteli.

Torfbrot und Rehbrett erkEnnen an – Die Elementarzelle

Torfbrot und Rehbrett machen Klassiker wieder salonfähig. Die Elementarzelle war bei seiner Uraufführung am 17. Januar 2003 schon aus der Zeit gefallen. Die Überlebenden müssen nach 17 Jahren immer noch damit zurechtkommen lernen. Ein abschließendes Urteil zu diesem … Ding … kann sich letztlich nur Kubus Kubitus höchstselbst erlauben.

Der Schatten einer Hyperraumschnecke

Am hellichten Tag trifft man zuweilen auf Relikte aus flackernder Raumzeit. Paul Alfred Müller – ausgewiesener Experte für Hyperraumschnecken und stellvertretender Vorsitzender des Hyperchorologen e. V. – schickt uns ein Bild aus Rinteln. Zu sehen ist der Schatten einer Hyperchoros cyclopshelidans. Zu diesem Phänomen kommt es sehr selten, wenn subparallaktische und antiekliptische Partikel im komplizierten Phasenhirn der Schnecke zu so genannten Apszissen verschmelzen. Vor lauter Schreck brennt die Schnecke mit ihrem Phaser den eigenen Schatten in den Asphalt (hier von schräg oben) und verschwindet dann.