Lebensbejahender Dodgeianismus

Eines schönen Frühlingsmorgens beschloss ich den Dodge Charger zu reiten. Flugs das edelweiße Fabrikat aus der Garage hervorzaubert und mit ihm einen Tagesausflug durch die weiten Ebenen Mitteldeutschlands begangen.
Viele Werbefilmchen haben es uns eingebläut. Ein Auto in karger Landschaft verheißt nicht nur Freiheit, sondern veranschaulicht wie kein anderes Gebrauchsmittel die Harmonie zwischen Technik und Natur in preisgekrönter Vollkommenheit. Und so müssen wir es uns tief im Innern eingestehen, dass ein weit schweifender Blick erst dann vollends berauschend wirkt, wenn er auf ein wohl platziertes und durch und durch durchmotorisiertes Transportvehikel trifft. Da brauchen wir uns gar nichts vorzumachen. Was ist denn eine Landschaft ohne ein Automobil? Nichts weiter als leere Gedankenlosigkeit. Erst die belebende Technik macht aus ihr ein wahrhaft idyllisches Plätzchen.
Die folgenden Bilder sollen dies hinternfort veranschaulichen.

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Dodge Charger an Trockenhangbiotop der Hainleite (Kyffhäuser)
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Dodge Charger nahe Wipperdurchbruch bei Seega
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Dodge Charger rastet im Biosphärenreservat Hainich
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Dodge Charger schaut ins Thüringer Becken
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Dodge Charger durchmisst Thüringer Becken
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Dodge Charger verlässt Thüringer Becken
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Dodge Charger wartet am Fuße des Mönchsberges bei Jena
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Heimwärts mit dem Dodge Charger
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Ein letzter Blick auf das Thüringer Becken

Ein Gedanke zu „Lebensbejahender Dodgeianismus“

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