De nouveau bâtiment – pièce F

pièce F
Der Mond ist das größte unbewohnte Bauwerk der Erde. Und doch wirkt er manchmal so klein. Man möchte ihn vom Himmel pflücken und sanft in den Armen wiegen. Natürlich wissen wir um das Hirngespinst in diesem Gedankenschpiel. Dank der modernen Raumfahrt sind wir alle geerdet. Aber reingehen möcht man dann schon. In den Mond. Ab und an. Schuhuuuu! Schuhuuuu!

Hitherforth XIII.

Barthottel, barthattel
all is good crackle!

In thothest hither I go forth –
unbronkest though thy thibber is,
another up thy githerlies –
in all I found great thithertorth.

Bouthotter in what I found,
among thy hitherforthest ground,
no matter how deep it is bound,
my thither goes hitherforth round!

Karwittel I bronkst in thy trust.
Wherast you gottest into my rust.
I keepet it warmth hither ny dust.
But disgust, but disgust, but distrust?!

Arwilack I thotter thou doom,
but wobber in all glotterboom,
for thouthest inermorthest gloom,
I hitherforth belotter… – Whom?

Wir feiern: Seit 100 Jahren Vernunfdada

Am Abend, gegen 6 Uhr: Silben, Farben, Töne. Vor ihren Bildern: der Anfang der Bewegung. Angesichts des tobenden Nachbarn war das Ziel erreicht. Die Collage sollte so bleiben, durchs Wasser sausen oder den Kunstlump zum Surrealisten der starr gewordenen Welt aufmischen.

Erkennt die Kunst die Bühne aus diesem denkwürdigen, verschränkten 2. Februar? Die zum Gründungsteam keine Gegenentwürfe kennt bis beide sauber rezitieren. Nichts gefiel seinem Kriegsende so sehr mit dem Ausruf: Eine andere Richtung nahm er zu seinem tropfsteinhöhlenartigen Supermarkt.

Doch nur simultan aufgesagte Blödelei schuf überhaupt nur Überschwang. Einen Sammelplatz beobachtete er wie der möglichst dreckige Nullpunkt. Und die Marinetti, auch die hört Berlin über dem polemischen Unbewussten. Mit besonderer Freude im Kern, der die Welt verschluckt.