Unmögliches verunmöglichen

Da werde ich lieber Staunen, bevor ich das sehe. Und ich stehe aber doch wieder in Bramsche, diesem feinen Örtchen. Thilo P. ist da und schüttelt mir voller Enthusiasmus die Hand.
Robert S. kommt hinzu.
Wir schmücken gemeinsam die Große Straße mit Girlanden. Es soll schließlich ein schöner Abend werden.
René und Ute fehlen.
Haben sich nicht blicken lassen, diese Sauhunde. Was soll’s! Mehr als vier, ist sowieso ein Deppenhaufen. Langsam beginnt es zu dunkeln. Immer mehr Menschen strömen herbei.
Leises Gemurmel.
Nichts von Belang. Später beginnt einer zu singen. Ich wende mich ab und wandere auf die Felder hinaus. Dem Sonnenaufgang entgegen.